Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegt unsere Entwicklung und unsere Freiheit.

Viktor Frankl

Im Mittelpunkt steht das „Hier und Jetzt“. Neben dem Verstehen von Erfahrungen aus der Vergangenheit geht es darum, neue Sicht- und Verhaltensweisen zu entwickeln, die helfen, aktuelle Probleme zu bewältigen.

Dabei werden verschiedene praktische Methoden eingesetzt, wie zum Beispiel Angstbewältigungstrainings, Entspannungsverfahren oder Übungen zur Förderung von Selbstvertrauen und Problemlösefähigkeiten. So lernen Kinder und Jugendliche Schritt für Schritt hilfreiche Strategien im Alltag anzuwenden und ihre seelische Gesundheit zu stärken.

Wie ich arbeite:

In meiner therapeutischen Arbeit orientiere ich mich an den individuellen Bedürfnissen, dem Entwicklungsstand und den Wünschen des Kindes oder Jugendlichen und der Familie. Die Auswahl der Methoden erfolgt dabei passgenau – je nach Störungsbild, persönlicher Situation und den vereinbarten Therapiezielen. Ich nutze Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie. Ergänzend setze ich Entspannungsverfahren und achtsamkeitsbasierte Methoden ein. Diese helfen, innere Ruhe und mehr Selbstwirksamkeit zu entwickeln.

Ein wichtiger Teil der Behandlung ist die gemeinsame Zielfindung: Was soll erreicht werden? Was darf sich ändern? Was möchtest Du anders machen? Solche Fragen helfen dabei, die Therapie klar auszurichten und nachvollziehbar zu gestalten.

Mir ist Transparenz wichtig – alle Therapieschritte werden so erklärt, dass Kinder, Jugendliche und Eltern sie gut verstehen und mittragen können.

Und selbstverständlich: Alles, was in der Therapie besprochen wird, bleibt vertraulich. Ich unterliege der Schweigepflicht – nur wenn eine Gefahr für das Kind, den/die Jugendliche*n oder andere besteht, gibt es eine Ausnahme.